In den Herbst- und Wintermonaten, wenn die Umgebungstemperatur szark sinkt und die Luftfeuchte ansteigt, leiden viele Deutsche an starken Muskelverpspannungen. Die Folgen unserer kontinentalen Außentemperaturen sind schmerzhafte und den Organismus schwächende Verspannungen im Rücken, an Lendenwirbelsäule (Ischiasnerv, pes anserinus) und im Nacken (7. Halswirbel und Schulterblattheber). Auch wettergerechte Kleidung und gesunde Ernährung sowie regelmäßiger Sport, können die Erkrankten kaum schützen. Kälte und Nässe dringen durch die Kleidung, z.B. bei langen Wartezeiten auf öffenliche Verkehrsmittel oder den besonders hohen Temperaturunterschieden zwischen Außenwelt und in Gebäuden. Sobald Muskeln und Nerven geschwächt sind, spürt das der Mensch auch im gesamten Organismus.
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http://pressemitteilung.ws/node/186960 @ gesundheit
Die erste Schwimmperücke der Welt aus Cyberhair im Zweithaarstudio "Meine
Perücke" in Ludwigsfelde bei Berlin
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"Es ist unglaublich, ich springe in den Pool und tauche. Um mich herum sind
viele Menschen und keiner merkt, dass ich anders bin als sie, denn ich habe
kei...
vor 14 Jahren
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