Dass das Interesse von Patienten an Informationen zu bestimmten Krankheitsbildern, möglichen Gesundheitsrisiken sowie Behandlungsmaßnahmen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat, ist keine neue Erkenntnis. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien dienen dabei als Werkzeug, um sich entsprechende Auskunft einzuholen.
Segen und Fluch für den Adressaten zugleich: Denn je größer die Flut an Informationen desto wahrscheinlicher ist die Übermittlung von Angaben zu Krankheitsbildern, Therapiemöglichkeiten und Gesundheitsvorsorge, die irreführende sowie fälschliche Aspekte aufweisen können oder gar komplett jeglicher Grundlage entbehren. Zu diesem Ergebnis kam das Fraunhofer ISI in einer Studie. Folglich herrscht Irritation unter den Patienten oder aber die Annahme, sich vermeintlich auf dem korrekten Wissensstand zu befinden.
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http://pressemitteilung.ws/node/188754 @ gesundheit
Die erste Schwimmperücke der Welt aus Cyberhair im Zweithaarstudio "Meine
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"Es ist unglaublich, ich springe in den Pool und tauche. Um mich herum sind
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kei...
vor 14 Jahren